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19. April 2024

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Rausgeworfenes Geld

Rausgeworfenes GeldBilderbox.com

Der E-Commerce bietet sehr gute Umsatzchancen – aber nur jenen, die keine Fehler machen.

Das Handelsvolumen im Internet wächst stetig, aber die Märkte sind umkämpft. Das bedeutet für jeden einzelnen Händler die Chance, mit Marketingmaßnahmen seine Umsätze rasch zu steigern. Aber der Shop muss für die Konsumenten gerüstet sein, sonst ist das ins Marketing Investierte rausgeworfenes Geld. „Das heißt auch, dass der Zahlungsvorgang auf allen Endgeräten der Konsumenten reibungslos ablaufen muss. Und dass die Kunden die Zahlungsmittel vorfinden, die sie bevorzugen“, erklärt Roland Toch, Geschäftsführer der Wirecard CEE.
Denn Toch beobachtet einen Trend zu Internationalisierung des E-Commerce, die Kunden kaufen vermehrt grenzüberschreitend ein. Das muss bei der Wahl des Shopsystems und der Zahlungsdienstleister beachtet werden. Ebenso muss berücksichtigt werden, dass die Zahl der Kunden, die den Shop über ein mobiles Endgerät – etwa ein Smartphone oder ein Tablet – besuchen, stark zunimmt.

Expertenwissen und Erfahrung
Es eignet sich eben nicht jedes Shopsystem und nicht jede Bezahllösung für den mobilen Markt. Wer darauf achtet, kann beträchtliche Mehrkosten vermeiden. „Outsourcing ist hier ein guter Weg, da der Händler damit nicht nur eine IT-Lösung, sondern auch Zugang zu Expertenwissen erhält“, sagt Toch, Die Entscheidung sollte laut Toch auf einen Payment Service Provider fallen, der eine für mobile Endgeräte optimierte Lösung bereitstellt, bei der dank vorgefertigter Plugins die Implementierungskosten niedrig bleiben.
Die Wirecard CEE ist international aufgestellt und hat daher über lange Jahre Expertenwissen zur Zahlungsabwicklung im Distanzgeschäft und zu allen relevanten Shopsystemen aufbauen können. „Damit können wir auch schnell eine Anbindung zu dem jeweiligen vom Kunden ausgewählten Shopsystem und Endgerät zur Verfügung stellen“, sagt Toch.

Links

Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 12.12.2014