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19. April 2024

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Entlastung und Mehrwert

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Mittelständische Unternehmen stehen oft vor technischen und kostenintensiven Herausforderungen ihre IT wettbewerbsfähig zu halten.

Angesichts eines bevorstehenden Hardware-Abtausches war etwa die österreichische Tochter des Lafarge-Konzerns auf der Suche nach einem SAP-Outsourcing-Partner. Für mehr Flexibilität bei zukünftigen Anpassungen sollte dabei auch die Skalierbarkeit des zweistufigen SAP-Systems erhöht werden.
Im Zuge einer Ausschreibung erhielt Raiffeisen Informatik den Auftrag. Das SAP-System von Lafarge wurde im österreichischen Hochsicherheitsrechenzentrum von Raiffeisen Informatik auf eine virtuelle Infrastruktur migriert und steht seither als „Software as a Service“ zur Verfügung.

Skalierbarkeit und bedarfsgerechte Abrechnung
Durch einen zweistufigen Aufbau mit einer Produktionszone und einer Entwicklungszone können neben dem tatsächlichen Betrieb auch Änderungen entwickelt und getestet werden. Die mittels einer „Shared Infrastructure“ zur Verfügung gestellte Rechenleistung wird nur nach zugewiesenem Bedarf verrechnet und durch die Skalierbarkeit können kurzfristige Spitzen problemlos ausgeglichen werden.
„Die langjährige Erfahrung bei der Implementierung von SAP-Systemen sowie die Professionalität und Kompetenz von Raiffeisen Informatik haben uns überzeugt, unseren SAP-Betrieb auszugliedern und in die erfahrenen Hände des IT-Unternehmens zu legen“, erläutert Gerald Wellan, IT Manager, Lafarge-Zementwerke.

Eigenes SAP-Competence-Center
„Als erfahrener IT-Anbieter wissen wir, wie wichtig ein reibungsloser IT-Betrieb ist. Wir haben daher das Wissen und die Erfahrung aus einer großen Anzahl erfolgreicher SAP-Projekte in einem eigenen SAP-Competence Center gebündelt“, ergänzt Wilhelm Doupnik, Vorsitzender der Geschäftsführung von Raiffeisen Informatik.
„Damit stellen wir sicher, dass unsere Kunden bei der Auslagerung ihrer Daten und Services stets auf höchste Verfügbarkeit sowie ausfallsichere Infrastrukturen vertrauen und sich zur Gänze auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, so Doupnik weiter.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 26.09.2014