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16. April 2024

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Ein offenes Ohr

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Dank der Medienresonanzanalyse von APA-DeFacto wissen Unternehmen immer ganz genau, ob sie in der Presse gerade gut oder schlecht wegkommen.

Das mediale Echo ist für Unternehmen, die nah am Endverbraucher agieren, von besonders großer Bedeutung. APA-DeFacto hat ihr Angebot erweitert, zum bewährten Online-Pressespiegel gesellt sich nun die Möglichkeit einer Medienresonanzanalyse. Damit erkennt der PR- oder Marketingverantwortliche auf einen Blick, in wie vielen der Pressemeldungen das eigene Unternehmen gut oder schlecht wegkommt.

Übersichtlich und interaktiv
Diese Informationen sind als Diagramme aufbereitet. Und über diese Grafiken besteht nun die Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks zu den Meldungen selbst zu gelangen. „Damit konnten wir die Usability unserer Anwendung noch einmal erhöhen“, sagt Waltraud Wiedermann, die Geschäftsführerin der APA-DeFacto, „man sieht nicht nur, es gab einige negative Meldungen zum Unternehmen, man kann nun auch gleich in den Artikeln selbst nachlesen, warum die Berichterstattung negativ war.“

APA-DeFacto analysiert nicht nur Printmedien, sondern auch Radio- und TV-Meldungen, sowie den Onlinebereich. Und es ist eine Arbeit, die nicht automatisiert werden kann. „Gerade in der deutschen Sprache entscheiden Details, ob eine Aussage negativ oder positiv zu verstehen ist“, betont Wiedermann, „das müssen wir also noch immer händisch machen.“

Links

Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 12.09.2014