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26. April 2024

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Sicher und günstig

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Auch geringe Einzelumsätze können sich zu einem guten Geschäft summieren.

Aber nicht, wenn die Transaktionskosten im Zahlungsverkehr den Umsatz auffressen. Daher ist nicht jedes Zahlungsmittel für Micropayment geeignet.
 
Der Paketzusteller DPD Austria, der sich in den letzten Jahren vornehmlich auf den B2B-Bereich fokussierte, plant seinen Service nun stärker auf Privatkunden ausrichten. Dazu wurde ein Webshop eröffnet, mit dem das B2C-Segment angesprochen wird. Zahlungsseitig war in diesem Webshop mit vielen Transaktionen mit geringen Umsätzen zu rechnen. Daher suchte DPD Austria ein Zahlungsmittel mit möglichst geringen Transaktionskosten, damit die Zahlungsverkehrsspesen die Einzelumsätze so wenig als möglich schmälern.
 
Vertrauen schafft Bindung
„Fündig wurde DPD bei uns“, sagt Christian Renk, Geschäftsführer SOFORT Austria, „SOFORT Überweisung ist mit seinen niedrigen Transaktionskosten ideal für das Micropayment geeignet.“ Darüber hinaus hat sich SOFORT Überweisung mittlerweile den Ruf bei den Konsumenten geschaffen, sicher und kundenfreundlich zu sein. „Das bringt eine hohe Conversion-Rate“, sagt Renk, „die Konsumenten kennen unser Produkt und haben einfach Vertrauen in diese Zahlungslösung.“
 
Bei der Implementierung konnte DPD Austria zwischen einem Shopsystem oder einem der vier österreichischen Payment Service Provider wählen. Als dritte Variante stand die Eigenintegration zur Verfügung, für die sich der Paketdienst letztlich entschied – nicht zuletzt auch deshalb, weil er bei der Integration von der SOFORT AG unterstützt und betreut wurde.

Links

Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 05.09.2014