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25. April 2024

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Neue Online-Analyseplattform für PR und Öffentlichkeitsarbeit

Neue Online-Analyseplattform für PR und ÖffentlichkeitsarbeitBilderbox.com

APA-DeFacto präsentiert dynamisches Monitoring- und Analysetool für Evaluierung aller PR-Maßnahmen.

PR-Aktivitäten lassen sich schwer in Business-Kennzahlen
 pressen, dennoch werden ihr Anteil am
 Unternehmenserfolg immer relevanter. Die neue Online-Plattform der APA-DeFacto kombiniert den klassischen Pressespiegel mit einer 
interaktiven Medienresonanzanalyse und beantwortet damit sämtliche
 Fragen zur Wirkung der eigenen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
sowie zum medialen Stimmungsbild.

Auf Blick und Klick
Über die interaktive Plattform navigiert der User flexibel durch
 seine Medienresonanz und deren Analysen. Darin lassen sich auf Blick 
und Klick Tonalitäten in der Berichterstattung erkennen, Themenkurven 
öffnen und Meldungspeaks orten. Als "Steuerungselement" oder
 "Krisenradar" gibt die Plattform zudem essenzielle Hinweise zu Image und
 Wahrnehmung des Unternehmens in klassischen und Online-Medien sowie 
in sozialen Netzwerken. Die Ergebnisse lassen sich leicht 
nachvollziehbar in Form von Charts und Diagrammen darstellen.

Neue Ebenen der Information

"Die Kombination aus Medienbeobachtung und -analyse eröffnet uns 
völlig neue Ebenen der Information", betont Waltraud Wiedermann,
 Geschäftsführerin der APA-DeFacto. "Die neue Plattform bildet eine
 Synthese zwischen höchster intellektueller Leistung unserer
 MitarbeiterInnen und modernster Technologie,“ so Wiedermann weiter. "Die APA hat sehr früh darauf gesetzt, neben
 Nachrichtenagenturdiensten die gesamte Breite der Medieninformationen 
im Sortiment zu haben", ergänzt APA-Geschäftsführer Peter Kropsch. 
"Neben unseren Medienkunden versorgen wir heute tausende 
Entscheidungsträger in Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und in
 der Politik. Wir sind einer der wenigen Informationsdienstleister in
Europa, die ein derart großes Portfolio an konvergenten
 Medienprodukten für den Business-to-Business-Markt anbieten können,“ resümiert Krposch.

Links

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 28.03.2014