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19. April 2024

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Denn sie wissen nicht, was sie tun:

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Eltern – Kinder – Internet.

Im aktuellen von T-Systems beauftragten Sicherheitsreport des Demoskopischen Instituts Allenbach rechnet die Bevölkerung mit steigender Cyber-Gefahr. Weiters stehen Eltern zunehmend in der Pflicht über Online-Risiken aufzuklären.

Internetkriminalität vor klassischer Kriminalität
Bereits im vierten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-Systems und in Kooperation mit dem Centrum für Strategie und höhere Führung in einem Sicherheitsreport die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein – deutlich vor der klassischen Kriminalität.

Sorge über Internetaktivitäten der Kinder
Viele Eltern geben zu, dass sie nicht genau wissen, was ihre Kinder im Internet tun. Dabei ist ihre größte Sorge, dass ihre Kinder zu viele persönliche Informationen über sich preisgeben. Dies ergab der alljährliche Sicherheitsreport, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom erstellt. Knapp die Hälfte – 49 Prozent – der befragten Eltern räumte ein, dass sie die Internetaktivitäten ihrer Kinder nur schwer überblicken. Genau 50 Prozent erklärten dagegen, dass sie gut über die Aktivitäten ihrer Kinder im Internet Bescheid wüssten.

www.t-systems.at

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 22.08.2014